Förderung von Solaranlagen

Welche Unterstützung gibt es?

In Deutschland gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Solaranlagen. Die bekanntesten sind die Einspeisevergütung und die KfW-Förderung.


Die Einspeisevergütung ist eine staatliche Abnahmegarantie für Solarstrom. Sie wird an die Besitzer von Solaranlagen gezahlt, die ihren Strom ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Die Höhe der Einspeisevergütung wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) festgelegt und hängt von der Anlagengröße und der Technologie ab.


Die KfW-Förderung ist ein zinsgünstiger Kredit, der von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergeben wird. Sie kann für die Anschaffung von Solaranlagen, Speichersystemen und anderen Erneuerbare-Energien-Anlagen genutzt werden. Die Höhe der Förderung hängt von der Anlagengröße und dem Standort ab.


Zusätzlich zu den staatlichen Förderungen bieten auch einige Bundesländer und Kommunen eigene Förderprogramme an. Diese können beispielsweise Zuschüsse, Darlehen oder Steuervergünstigungen umfassen.

 

 


 

Aktuelles

Viele Städte, Landkreise oder Bundesländer haben Förderprogramme, die Tausende Euro an Zuschüssen für eine Solaranlage oder einen Stromspeicher versprechen.

Die staatliche Förderbank KfW gewährt mit dem Programm 270 außerdem zinsgünstige Kredite für Solaranlagen und Stromspeicher. Alternative Finanzierungsoptionen können sich aber mehr lohnen.

Im KfW-Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ (KfW 442) gibt es bis zu 10.200 Euro beim Kauf einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge mit Stromspeicher und Wallbox. Die Fördermittel für 2023 waren in kürzester Zeit ausgeschöpft, 2024 werden neue Anträge angenommen.

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